Wintersport klingt für dich nicht sehr verlockend? Verständlich, denn ab Beginn der kalten Jahreszeit fällt es besonders schwer, das warme Zuhause zu verlassen. Die Sonne lässt sich nicht mehr blicken, der Weg zur Arbeit und zurück nach Hause liegt oftmals im Dunklen. Dicke Kleidung und sehr wenig Tageslicht schlagen nicht nur subjektiv auf die Stimmung, sondern führen auch zu einem Mangel an Vitamin D. Dieser äußert sich oft in Niedergeschlagenheit, Müdigkeit und schlechter Laune. Umso wichtiger ist es im Winter, dass du das Tageslicht so gut wie möglich ausnutzt!
Wintersport Tipp 1: richtige Kleidung
Im Winter hat sich der Zwiebellook bewährt. Je nach Bedarf kann so eine Schicht aus- oder angezogen werden. Funktionskleidung transportiert den Schweiß nach außen und verhindert, dass der Körper während der Bewegung auskühlt. Als erste Schicht eignet sich demnach ein ärmelloses Funktionsshirt, darüber ein langärmeliges Oberteil und eine wind- und wasserdichte Jacke. Gefütterte Sporthosen oder Leggins mit leichten Shorts darüber halten die Beine gut geschützt. Ganz wichtig sind Mütze und ein Schal, weil dein Körper über den Kopf viel Wärme verliert. Unser Schal ADALI lässt sich bequem doppelt um den Hals legen und bleibt durch die Schlauchform an Ort und Stelle. Nach Einbruch der Dunkelheit ist außerdem eine entsprechende Beleuchtung an der Kleidung zu empfehlen.
Wintersport Tipp 2: genug Trinken
Auch wenn das Durstgefühl im Winter tendenziell geringer ist, eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung ist unerlässlich. Kalte Getränke kosten den Körper aber viel Energie, weil sie erst erwärmt werden müssen. Getränke bei Zimmertemperatur sind bekömmlicher, unterwegs eignet sich unsere Flasche KEEPGOIN mit Wasser, Saftschorle oder lauwarmem Tee. Zwischendurch spendet dir ein Fitnessriegel, Studentenfutter oder eine Banane die nötige Energie.
Wintersport Tipp 3: Aufwärmen
Damit die Muskeln im Freien gut mitmachen, ist ein Aufwärmen ratsam. Seitwärtslaufen oder Hampelmänner bringen den Kreislauf in Schwung. Ein anschließendes leichtes Stretching mobilisiert alle großen Muskelgruppen. 5 bis 10 Minuten reichen bereits völlig aus, um den Körper aufzuwärmen. Das lockert und regeneriert die Muskulatur, auch als Abschluss-Einheit nach der Bewegung. Mit der Armbanduhr MADDISON hast du deine Aufwärmzeiten immer im Blick.
Wintersport Tipp 4: richtige Atmung
Bei sehr eisigen Temperaturen und Wind kann es zum sogenannten Kälteasthma kommen. Die kalte Luft reizt die Bronchien und die Lunge und verursacht einen starken Hustenreiz. Bei sportlicher Betätigung fällt es aber oft schwer, nur durch die Nase zu atmen und den Mund geschlossen zu halten. Hier kann es helfen, einen dünnen Schal oder ein Halstuch über Mund und Nase zu ziehen, wodurch die Luft beim Einatmen bereits erwärmt wird. Das Halstuch DAMARA eignet sich hierfür perfekt.
Wintersport Tipp 5: warme Gedanken
Das beste Mittel gegen den Winterblues ist das Glückshormon Serotonin, welches bei sportlicher Bewegung ausgeschüttet wird. Zudem hat die Bewegung im Freien den Vorteil, dass die Haut unter Sonneneinstrahlung das für unser Immunsystem unentbehrliche Vitamin D produziert. Warme Belohnungsgedanken überlisten den inneren Schweinehund: Die wohlige Erschöpfung beim Relaxen in der Badewanne, der Genuss eines tollen Abendessens oder ein spannender Film auf der Couch. Gemütlich wird es Zuhause auf jeden Fall mit dem Pyjama ANIMAL. Auch ein Trainingspartner kann enorm helfen, sich aufzuraffen.
Wintersport Tipp 6: Wärme und Entspannung
Wer den kalten Wintertemperaturen trotzt, sollte sich Zuhause eine Belohnung gönnen. Eine Dusche, ein Bad oder warmes Fußbad verhindern, dass der Körper nach der Bewegung auskühlt und verkürzen die Regenerationszeit. Eine anschließende, nährende Hautpflege ist im Winter auf alle Fälle wichtig. Die Avon care-Pflegelinie mit reichhaltigem Avocadoöl pflegt sogar sehr trockene Winterhaut streichelzart.
Regelmäßige Bewegung ist wichtig, um sich im eigenen Körper wohlzufühlen und gesund zu bleiben. Sanfte Wintersportarten in der freien Natur trainieren den Körper, erstens sehr nachhaltig und zweitens mit mehr Freude. Wir haben 6 Vorschläge für Wintersportarten für dich, die auf die sanftere Art funktionieren!
Winterwandern und Langlaufen
Funkelnde Eiskristalle, verschneite Tannenzweige und strahlender Sonnenschein- die Winterlandschaft hat dadurch ihren ganz eigenen Zauber. Wandern ist auch in der kalten Jahreszeit zu einer echten Bereicherung geworden. Im Mittelpunkt steht die sanfte Bewegung in sauerstoffreichen Wäldern. Besonders viel Spaß macht das Wandern mit Schneeschuhen im frischen Pulverschnee. Auf diese Weise kann man ganz
entspannt die Ruhe und Landschaft genießen, denn abseits der typischen
Ski-Pfade gibt es viel zu entdecken.
Die dünnen Langlaufski sind eine attraktive Alternative zum Joggen. Die Gleitbewegung beim Langlaufen schont Knie- und Hüftgelenke, der ganze Körper wird trainiert. Außerdem fördert das Langlaufen die Ausdauer. Langlauf klappt nicht nur auf präparierten Loipen. Wenn eine Schneedecke liegt, schnallen sogar viele Großstädter die dünnen Bretter an.
Schlittenfahren und Nordic Walking
Schöne Kindheitserinnerungen werden beim Schlittenfahren geweckt. Auch Erwachsene können beim Rodeln genauso viel Spaß haben wie die Kleinen. Wer den Aufstieg mit Schlittenziehen einrechnet, absolviert ein echtes Workout-Programm. Bei der Abfahrt werden die Bauchmuskeln und die Fußmuskulatur trainiert. Schlittenfahren macht Spaß, bringt einiges an Tempo und ist bei entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen eine tolle Aktivität für die ganze Familie.
Nordic Walking Stöcke geben im Winter zusätzlichen Halt, denn gerade bei schneebedecktem Untergrund ist dies ein praktischer Vorteil. Durch die Zuhilfenahme der Stöcke stoßt du dich buchstäblich vom Boden ab, so dass Oberkörper, Arme und Beine gekräftigt werden. Übrigens: Prinzipiell ist Nordic Walking für jeden Menschen geeignet, die richtige Technik will jedoch gelernt sein.
Eisstockschießen und Eislaufen
Kurz gesagt: Eisstockschießen ist Sport mit Köpfchen! Strategisches Denken verbunden mit viel Gefühl und guter Weitsicht sind folglich gefragt. Als Volkssport hat Eisstockschießen Tradition und seine ganz eigene Wissenschaft. Aus ca. 25 Meter Entfernung versuchen die Spieler der einzelnen Mannschaften abwechselnd ihren Stock in Bestlage zur Zielscheibe zu platzieren. Man trifft sich in geselliger Runde und tauscht sich aus. Anders formuliert: der Teamgeist schweißt zusammen.
Schon 20 Minuten Eislaufen fördern nicht nur die Ausdauer, sondern lassen auch die Muskeln wachsen. Insbesondere die Gesäß- und Beinmuskulatur wird gekräftigt. Außerdem ist es eine schöne Möglichkeit, um Geschicklichkeit zu erlernen, die Schwünge auf der glatten Oberfläche trainieren Gleichgewicht und Koordination.
Dir fehlt trotz unseres Beitrags noch eine motivierende Challenge fürs Neue Jahr? Lies in unserer Redaktionschallenge, wie wir uns 2020 gesünder, achtsamer und dankbarer fühlen. In diesem Sinne: mach 2020 zu deinem Jahr!