Zeit zum Saunieren & Baden- was gibt es zum Winteranfang Schöneres als ein ausgiebiger Saunagang oder ein wohltuendes Schaumbad?
Saunieren: so geht´s richtig
Unsere Körperkerntemperatur steigt beim Saunieren um ein Grad auf ungefähr 38 Grad an, die Hauttemperatur erreicht bis zu 40 Grad. Saunieren stärkt das Immunsystem und beugt so Erkältungskrankheiten vor.
Ein warmes Fußbad mit Avon Foot Works Zimt und Orange ist vor der Sauna und auch nach dem Abkühlen empfehlenswert und eine gute Vorbeugemaßnahme gegen Erkältungen. Vor dem Saunagang akklimatisiert und bereitet es auf die Wärme vor. Danach wird durch ein warmes Fußbad die im Körper verbliebene Wärme abgeführt, so wird ein Nachschwitzen verhindert. Anschließend bleiben deine Füße schön warm mit den Hausschuh-Stiefeln Mystical Light.
Vor dem Saunieren duschen, um den Fettfilm auf der Haut zu entfernen und anschließend gut abtrocknen. Trockene Haut schwitzt besser. Da warme Luft nach oben steigt, ist es in der Sauna auf den oberen Bänken heißer. Daher ist es ratsam, sich als Sauna-Anfänger auf die unteren Bänke zu setzen. Setze dich die letzten 2 Minuten senkrecht hin, um Schwindel zu vermeiden. Bewege deine Beine, so sackt das Blut nicht in den Unterkörper.
Der ideale Saunagang sollte nicht länger als 15 Minuten dauern: Nach der ersten Phase des Vorschwitzens (5 Minuten) folgt der Aufguss (6 Minuten) und nach Bedarf noch eine Phase des Nachschwitzens (1 Minute).
Eine gesundheitsfördernde Wirkung ist nur gegeben, wenn die Abkühlung durch kaltes Wasser, Schnee, Eis oder niedrige Außentemperatur stark genug ist.
Nicht mit leerem Magen oder direkt nach dem Essen in die Sauna gehen. Auch bei einem akuten Infekt solltest du Saunagänge vermeiden. Trinke erst wieder nach dem letzten Saunagang. Empfehlenswert sind mindestens ein Liter kalzium und magnesiumreiches Mineralwasser oder verdünnte Fruchtsäfte. Keinen Alkohol!
Baden: so geht´s richtig
Immer am 08. Januar wird in den USA der Tag des Schaumbads gefeiert (engl. Bubble Bath Day). Nichts ist herrlicher, als nach einem langen Arbeitstag in der warmen Wanne voller Schaum abzutauchen und den Alltag auszublenden.
Die optimale Dauer für ein Bad liegt zwischen 10 und 20 Minuten bei einer Wassertemperatur von 38 Grad. Solange dauert es auch, bis die Inhaltsstoffe aus dem Badezusatz wirken können. Anstatt Duschgele und Seifen lieber auf passende Badezusätze und -öle setzen, die die Haut optimal reinigen und pflegen. Entspannung am Abend bietet das Bubble Bath Goodnight Sweetheart. Die fruchtig-sprudelnden Badebomben Fruit Frizz sind als Set aus Himbeere, Mango und Kiwi an einem kalten, grauen Wintertag genau das Richtige. Mit dem Wickelhandtuch Zaria schließt du dein Badeerlebnis stilecht ab.
Zu heißes Baden schadet der Haut, trocknet sie aus und kann im schlimmsten Fall sogar zu Verbrennungen und Kreislaufschwäche führen. Badeschwämme sind angenehm, doch leider auch Bakterienfallen. Deshalb nach jeder Anwendung ausspülen, gut trocknen lassen und regelmäßig austauschen.
Während des Bades auf Essen und Alkohol verzichten, denn das belastet den Kreislauf. Lieber nach dem Baden ruhen und gesunde Snacks einplanen. Und am besten gleich eincremen, um verlorene Feuchtigkeit zurückzugeben. Dafür die Creme auf die noch feuchte Haut geben, so zieht sie schneller ein.
Dir fehlt noch Action vor der Entspannung? Wie du im Winter sanften Sport betreiben kannst, der gut tut und glücklich macht, erfährst du in diesem Beitrag.