Bullet Journal Workshop bei Avon Deutschland – Wir feiern nicht nur Her Story, sondern schreiben auch unsere eigene Geschichte.
Notizbuch, Stift und 5 bis 10 Minuten täglich – das ist alles, was man für mehr Organisation, mehr Zeit und mehr Achtsamkeit im Alltag braucht. Das behauptet Maria. Maria, online auch als „Die Münchner Landpomeranze“ bekannt, ist Unternehmerin, Influencerin und bietet Bullet Journal Workshops an. Anlässlich einer Teamaktion zum Weltfrauentag und Her Story besucht die Expertin in Sachen Tagebuch unser Office in Hallbergmoos. Die Ziele des Bullet Journal Workshops: Die Leute dafür zu begeistern, das System und seine Anwendungsbereiche vorzustellen und auch zu zeigen, welche Vorteile ein analoger Kalender im Vergleich zu seinem digitalen Verwandten besitzt.
Es geht hier nicht um Blümchen malen
Zum Bullet Journal Workshop haben sich zahlreiche Mitarbeiter*innen angemeldet. Von Vorfreude bis Skepsis gehen die Meinungen im Vorfeld weit auseinander. Deshalb blickte Workshopleiterin Maria in eine recht gemischte Truppe. „Ihr kennt natürlich alle die Bilder auf Instagram, auf denen man kunstvoll gestaltete Bullet Journals sieht. Aber ich kann euch sagen: Das ist nicht die Realität. Kein Mensch hat täglich so viel Zeit und malt Dutzende Blümchen und Schnörkel um seine Termine im Kalender.“ Bei den meisten Teilnehmer*innen macht sich daraufhin spürbare Erleichterung breit… Anschließend geht es auch schon in die Praxis. Die Mitarbeiter*innen lernen alles über Aufteilung und System des Bullet Journals und legen gleich selbst los.
Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten nahezu unbegrenzt: Vom klassischen Kalender mit Terminen und To-Do-Listen über Reisetagebuch und Abnehmjournal bis hin zum Fitness-, Schlaf- oder Mood-Tracker ist alles möglich. Das Bullet Journal ist so individuell wie sein Besitzer. PR-Praktikantin Lina ist überzeugt: „Ich wollte schon immer ein Bullet Journal führen, habe mich aber nie daran gewagt. Das erschien mir alles zu kompliziert. Aber wenn man mal verstanden hat, wie es funktioniert, ist es ganz einfach.“
Schließlich, nach knapp zwei Stunden intensivem Arbeiten, sind die ersten Seiten gefüllt, wichtige Termine notiert und auch ein paar kreative Mind-Maps entstanden – ganz ohne Blümchen. Aber der ein oder andere holt das sicher noch Zuhause nach.
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